Tantric Connection -
Tiefe Begegnung mit dir und anderen

Erfahre in der Begegnung mit anderen, wie intensiv eine Verbindung sein kann, wenn du wirklich ganz präsent bist. Wenn du mit deinen Händen nicht nur etwas tust, sondern fühlst, hörst, lauschst. Wenn dein Herz und dein Körper miteinander sprechen und diese Begegnung mit dir selbst auch für diejenigen spürbar ist, die du berührst.

Neben dem Fokus auf der Begegnung mit anderen ist ein weiteres besonderes Highlight die tiefe Verbindung mit dir selbst. Lass zu, dass mit Hilfe von „Feeding Your Demons“ innere Anteile von dir Gehör finden, die dir helfen, über dich selbst hinauszuwachsen. Diese transformative Erfahrung, bei der du deine eigenen inneren Schatten nicht nur siehst, sondern auch mit Liebe und Achtsamkeit nährst, basiert auf einer Praxis aus dem tibetischen Buddhismus: Wenn wir die Begegnung mit den inneren Schattenanteilen zulassen – jenen Kräften, die oft im Verborgenen wirken und uns von tiefer Verbindung trennen – , verlieren sie ihre bedrohliche “dämonische” Gestalt und verwandeln sich in Energiequellen für mehr Präsenz und Lebendigkeit.

Was wir dir mitgeben möchten:

• Berührung als Sprache des Authentizität – Wie du durch Präsenz in deinen Händen das kommunizierst, worauf es wirklich ankommt
• „Feeding Your Demons“ – eine transformierende Gruppenerfahrung nach Tsültrim Allione, Tara Mandala
• Grenzen & Nähe – Wie du in Begegnung gehen kannst, ohne dich selbst zu verlieren
• Heilige Berührung – Rituale aus der kashmirischen, tibetischen & südindischen Tantra-Tradition
• Zarte Ekstase – Achtsame Körperarbeit, die den Raum für innere Weite öffnet
• Empfang statt Leistung – Nichts tun zu müssen – und trotzdem zutiefst verbunden zu sein.

In diesem Modul geht es nicht darum, möglichst viel zu erreichen oder zu lernen, sondern um ein anderes Verständnis von Berührung: nicht als Tun, sondern als Sein. Wir öffnen Räume, in denen du mit voller Präsenz lauschen lernst – mit den Händen, mit dem Herzen, mit dem ganzen Körper. Was passiert, wenn du dich nicht mehr über dein Funktionieren definierst, sondern einfach empfängst – und dich gleichzeitig zeigst, in deiner ganzen, menschlichen Echtheit?

Wir nehmen uns Zeit für Begegnung und echte Nähe jenseits der Worte, für Momente, in denen du spüren kannst: Ich bin gemeint. Ich bin willkommen. Ich darf berühren – und berührt werden – auf eine Weise, die nährt statt fordert, öffnet statt überfordert.

Viele der Rituale, mit denen wir arbeiten, stammen aus Regionen, in denen die Trennung zwischen Körper und Seele nie wirklich existiert hat. Wir erinnern uns daran, den Körper als heiligen Tempel wahrzunehmen– und jede bewusste Berührung als Gebet.