Ostara

Tanze mit dem erwachenden Licht, erlebe die Verbindung von Tantra und Keltentum und manifestiere deine Träume

Mit Ostara feiern wir die Frühlings-Tagundnachtgleiche, den Moment im Jahr, in dem Tag und Nacht für einen kurzen Augenblick im vollkommenen Gleichgewicht stehen. Es ist die Zeit, in der das Licht beginnt, die Dunkelheit zu überwinden, und die Natur in ihrer ganzen Pracht erwacht.

Ostara symbolisiert Neubeginn, Wachstum und das Aufblühen von allem, was in den dunklen Wintermonaten in uns geruht hat. Es ist der perfekte Moment, um dich mit deiner inneren Kraft zu verbinden und die Samen deiner Wünsche und Träume zu säen. Lass dich von der aufblühenden Natur inspirieren und spüre, wie das Leben in dir wieder zu pulsieren beginnt.

Da wir uns astrologisch am Ende der Fische-Zeit befinden, werden wir uns intensiv dem Element Wasser widmen. Im Gruppen-Erleben ist es vor allem das Element Luft, das eine Rolle spielen wird. Und natürlich darf auch die feurige Widder-Energie nicht fehlen: die Frühjahrsmüdigkeit nimmt ab, die Frühlingsgefühle nehmen zu. Es wird Zeit, dich und all das, was dich ausmacht, selbstbewusst zu zeigen, neue Dinge zu wagen, sinnbildlich aus der Erde auszubrechen und deinen Platz in der Welt einzunehmen. Bist du bereit für den Durchbruch? 🙂

Wofür steht Ostara traditionell?

Ostara ist benannt nach der angelsächsischen Frühlingsgöttin Eostre, die das Erwachen der Natur und die Fruchtbarkeit des Landes verkörpert. Dieses Fest markiert das Ende des Winters und den Beginn einer neuen Wachstumsphase. Bräuche wie das Färben von Ostereiern und der Osterhase als Sinnbild für Fruchtbarkeit und Lebenskraft gibt es übrigens schon länger als das Christentum. Welche Theorien sich um diese beiden Oster-Symbole ranken, erfährst du bei uns. Fest steht: Schon in den alten Kulturen waren Frühlingsfeste wie Ostara eine Zeit der Freude und Dankbarkeit für die wiederkehrende Fülle der Natur.

Die Herkunft des Namens Ostara ist tatsächlich nicht eindeutig geklärt. Zur Existenz der Göttin Eostre gibt es nämlich nur eine Quelle: Der Mönch Beda Venerabilis erwähnte sie im 8. Jahrhundert in seiner Schrift De Temporum Ratione und ordnete sie den angelsächsischen Traditionen zu. Er schrieb, dass der April im Altenglischen Eosturmonath hieß, benannt nach dieser Göttin. Allerdings gibt es keine weiteren historischen Quellen, die diese Gottheit bestätigen, weshalb einige Forscher diese Verbindung anzweifeln. Manche vermuten, dass Eostre einfach ein Beiname der germanischen Göttin Freya war.

Andere Theorien sehen sprachliche Wurzeln im altgermanischen “austron”, was “Morgenröte” bedeutet. Diese Deutung unterstreicht die symbolische Bedeutung des zunehmenden Lichts im Frühling. Auch wenn heute die meisten Ostara-Feiern um den 21. März herum stattfinden, wurde traditionell in der Nacht des ersten Vollmonds nach der Frühlings-Tagundnachtgleiche gefeiert. Diese Verbindung zum Mondzyklus betonte die natürlichen Rhythmen des Lebens und brachte die Balance von Licht und Dunkelheit in Einklang mit den kosmischen Zyklen.

An Ostara verbinden wir alte Bräuche aus dem Keltentum und anderen Kulturen mit tantrischen Impulsen

Ostara bei uns für dich

Unser Ostara-Special ist eine besondere Form von ConsciousTouch. Mehr zu ConsciousTouch allgemein findest du hier.

Alle weiteren YouMeUnity-Specials gibt es hier.

Für die Teilnahme ist tantrische Vorerfahrung weder Bedingung noch hinderlich.

Alles wird respektvoll angeleitet und gibt dir allen Freiraum, dein Herz zu öffnen, deine Bedürfnisse und Grenzen eigenverantwortlich zu erfahren und zu achten. Wir halten den Raum für dich, damit du dich frei entfalten kannst.